The Writing Class
Autor:Jincy Willett
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Erscheinungsjahr: 2009
Seitenanzahl: ca. 400
Story:Wer nicht schreiben kann, muss
Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich - anonym und auf äußert verletztende Weise - über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich
Fazit: Die Gestaltung des Buches hat mir sehr gefallen. Ja, davon habe ich mich größtenteils leiten lassen und dementsprechend war ich auch gespannt auf den Verlauf der Geschichte. Auf den ersten Seiten würde man gar nicht so einen ernsten Titel vermuten. Doch es gibt auch lustige Passagen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Auch die Perspektive von Amy finde ich sehr interessant. Die Streiche dagegen habe ich mir durchaus ernster vorgestellt, was aber nicht heißen soll, das ein Mord harmlos ist. Bis zum Höhepunkt der Story, die Entlarvung des Täters, war die Spannung für mich gleichbleibend. Ich war nicht sonderlich überrascht, wer denn nun das schwarze Schaf unter ihnen war. Weder gut noch schlecht, halt ein Mittelding. Insgesamt fand ich das Buch so lala~ Man hat sich unter dem Titel deutlich mehr versprochen.
Urteil: ★★☆☆☆