Evermore

06 Dezember, 2013


Evermore - Die Unsterblichen
Evermore
Autor:Alyson Noël
Verlag: Goldmann Verlag
Erscheinungsjahr:
2009
Seitenanzahl: ca. 370
Story: Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert - sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?
Fazit: Ok, es ist wieder eines solcher Teenieromane, wenn ich es mal so bezeichnen darf. Der Verlauf ist dabei fast vorhersehbar.... Aber nun gut. So übel war es dann nun doch nicht. An sich war die Thematik der hellseherischen Kräfte usw. gar nicht mal so uninteressant, die jedoch aber irgendwo gegen Ende des Buches näher erläutert wurde. Die einzelnen Kapitel haben mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, zeitweise wollte ich sogar schnell fertig werden... Dennoch; wer Twilight und Co. gelesen hat, wird auch sicherlich diese Story mögen. Fraglich für mich ist es allerdings, ob ich mir die anderen Bänder auch noch hole, von denen es insgesamt 6 gibt?
Urteil: ★★★☆☆

Der Spezialist

05 Dezember, 2013


Der Spezialist
 The Inquisitor
Autor: Mark Allen Smith
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsjahr:
2013
Seitenanzahl: ca. 340
Story: Sie brauchen eine Information? Sie kennen die Person, die diese Information hat, aber sie hüllt sich in Schweigen? Lassen Sie das meine Sorge sein. Ich hole immer die Wahrheit aus meiner Zielperson heraus. Denn ich bin ein Spezialist. Dabei befolge ich stets meinen Kodex. Eines Tages bekam ich den Auftrag. gegen meinen Kodex zu verstoßen. Die Folgen waren schrecklich. Für meinen Auftraggeber.
Fazit: Das Cover schrie mich förmlich an, es zu kaufen ;) Obwohl ich eigentlich nicht so der Fan von Neuware bin. Trotzdem hat mich die Story angesprochen. Und die Methoden, die im Buch angewendet werden, sind höchst interessant und spannend zu lesen. Ein richtiger Nervenkitzel. Doch der Fokus liegt nicht alleine darauf. Den Verlauf der Story fand ich ok. Er war weder super schlecht noch super gut. Eben in Ordnung. Auch das Ende. Auch die Charaktere haben ihren besonderen Charme. Insgesamt also ein gutes Buch, das sich zu lesen lohnt.
Urteil: ★★★★☆

Stadt der Untoten

03 Dezember, 2013


Stadt der Untoten
 Monster Island
Autor: David Wellington
Verlag: Piper Verlag
Erscheinungsjahr:
2008
Seitenanzahl: ca. 350
Story: New York City ist tot. Von Zombies überrannt wurde es - ebenso wie die restliche amerikanische Zivilisation - völlig zerstört. Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Dekalb landet, aus Afrika kommend, an der amerikanischen Ostküste. Sein Ziel: Medikamente für eine afrikanische Kampftruppe zu beschaffen, die seine Tochter als Geisel hält. Doch die Zombies machen gnadenlos Jagd auf alles Menschliche, was sich noch in der einstigen Metropole befindet. Dekalb sucht verzweifelt Verbündete - doch wem kann er in dieser apokalyptischen Hölle vertrauen?
Fazit: Wieder eines solcher Exemplare, die ich vorzeitig abgebrochen habe. Ok, ich erwarte nicht gleich, das es auf der ersten Seite ein blutiges Zombiegemetzel gibt. Im Gegenteil, ein bisschen Vorgeschichte gehört schon dazu. Aber für mich hat sich das so sehr in die Länge gezogen, das ich schlichtweg die Interesse verlor. Schade, denn ich hatte ich erhofft, das dies die eine oder andere Inspirationsquelle wäre...
Urteil: ☆☆☆☆☆

Eine schöne Art zu sterben


 Eine schöne Art zu sterben
 A Nicer Way to Die
Autor: Sam Mills
Verlag: Wilhelm Goldman Verlag
Erscheinungsjahr:
2008
Seitenanzahl: ca. 320
Story: Zwei Brüder - gefangen in einem mörderischen Spiel auf Leben und Tod. James und sein Stiefbruder Henry sind die einzigen Überlebenden eines Busunglücks, bei dem ihre gesamte Schulklasse ums Leben kommt. Zutiefst traumatisiert gelangen die beiden Jungen auf der Suche nach Hilfe zu einem leer stehenden Herrenhaus. Doch für James beginnt nun erst der wahre Alptraum: Er weiß, dass sein Bruder ihm schon lange nach dem Leben trachtet. Und tatsächlich nutzt Henry die Abgeschiedenheit des Hauses für ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel...
Fazit: Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Beziehung zu den beiden Brüdern war wirklich spannend. Seite für Seite habe ich gefiebert, was als nächstes geschehen würde. Auch die Sprünge in die Vergangenheit sehr gut. Das verlieh dem ganzen noch mehr Tiefe. Das Ende dagegen fand ich jetzt weniger spektakulär, aber ok.
Urteil: ★★★★☆