Die bleiche Hand des Schicksals

04 Juni, 2013

Die bleiche Hand des Schicksals
Out of the Deep I Cry
Autor: Julia-Spencer-Fleming
Verlag: Knaur
Erscheinungsjahr:
2007
Seitenanzahl: ca. 536
Story: Als Dr. Rouse, der Cheazt der renommierten Jonathan-Klinik, plötzlich spurlos verschwindet, glauben die meisten Bewohner der kleinen Stadt Millers Kill im Norden des Staates New York an einem Recheakt. Denn kurz zuvor war der Arzt von einer wütenden Patientin angegriffen wurden. Aber die Ermittlungen von Sheriff Russ Van Alstyne und Pastorin Clare Fergusson führen in die Vergangenheit. Das Duo deckt ein Verbrechen auf, das mehr als siebzig Jahre zurückliegt und lange Schatten auf die Gegenwart wirft.
Fazit: Die ersten Seiten bzw. Kapitel des Buches fand ich nicht sooooo wahnsinnig spannend. Auch die zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart verwirrten mich anfangs etwas. Doch das änderte sich stückweise, als man tiefer in die Geschichte eindrang. Es wurden immer mehr Details bekannt und letztendlich fieberte man nun doch mit, ob der Chefarzt wiedergefunden wird, oder nicht. Auch das Ende fand ich ganz ok, was aber auch auch auf mehr hoffen lässt. Insgesamt also ein gutes Buch im Mittelfeld, mit den man ein paar vergnügte Lesestunden hat.
Urteil: ★★★☆☆

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